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   FG Rheinland-Pfalz, 26.11.2007 - 6 KO 2195/07   

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https://dejure.org/2007,23241
FG Rheinland-Pfalz, 26.11.2007 - 6 KO 2195/07 (https://dejure.org/2007,23241)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 26.11.2007 - 6 KO 2195/07 (https://dejure.org/2007,23241)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 26. November 2007 - 6 KO 2195/07 (https://dejure.org/2007,23241)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen eines Erstattungsanspruchs bezüglich einer Erledigungsgebühr in Höhe des 1,3 fachen Satzes in einem Finanzgerichtsverfahren; Aufhebung eines Haftungsbescheides für Steuerschulden einer GbR; Differenzierung nach Art der anwaltlichen Tätigkeiten in Bezug auf deren ...

  • Judicialis

    RVG § 13; ; VV RVG Nr. 1003; ; VV RVG Nr. 1004

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG § 13; RVG -VV Nr. 1003; RVG -VV Nr. 1004
    Erledigungsgebühr im finanzgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Erledigungsgebühr im finanzgerichtlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • FG Baden-Württemberg, 14.12.2006 - 8 KO 11/06

    Erledigungsgebühr im finanzgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 26.11.2007 - 6 KO 2195/07
    Hieraus folgt, dass die Regelung in Teil 3 Abschnitt 2 VV keine Spezialregelung ist, die nur in Bezug auf die dort geregelten Gebühren Anwendung findet, sondern einen allgemeinen Auslegungsgrundsatz für die gesamte Vergütungsverordnung wiedergibt (gl.A. FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.12.2006 8 Ko 11/06, JurBüro 2007, 198; Stapperfend in Gräber, FGO, 6. Aufl. 2006, § 139 Rn. 80; a.A Hollatz, NWB Fach 2, Seite 8677, 8717; Wolf, JurBüro 2007, 229).
  • FG Münster, 07.06.2010 - 9 Ko 647/10

    Kostenfestsetzung nach Hauptsacheerledigung

    Der von den Erinnerungsführern zitierte Beschluss des FG Rheinland-Pfalz vom 26. November 2007 6 Ko 2195/07, EFG 2008, 409 (ebenso FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14. Dezember 2006 8 Ko 11/06, Jur Büro 2007, 198) begründet seine abweichende Auffassung allein mit einem Verweis auf die Gesetzesmaterialien (fraktionsübergreifender Gesetzentwurf vom 11. November 2003, Bundestags-Drucksache 15/1971, 213).
  • FG Hessen, 10.08.2011 - 10 KO 690/11

    Erledigungsgebühr im finanzgerichtlichen Verfahren - Kürzung der Geschäftsgebühr

    Begründet wurde dies unter anderem damit, dass in den Motiven zum RVG besonders hervorgehoben worden sei, in wie hohem Maße das finanzgerichtliche Verfahren 1. Instanz einem Berufungsverfahren entspreche (vgl. Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 18. Auflage, VV 1003, 1004 Rz. 53 sowie Beschluss des FG Baden-Württemberg vom 14. Dezember 2006 8 KO 11/06, veröffentlicht in juris, Beschluss des FG Rheinland-Pfalz vom 26. November 2007 6 KO 2195/07, EFG 2008, 409 und Beschluss des FG Köln vom 28. Juni 2007 10 KO 715/07, EFG 2007, 1474).
  • FG München, 14.12.2010 - 4 E 1512/10

    Auslösen der Terminsgebühr - Bemessung der Erledigungsgebühr im erstinstanzlichen

    a) Die vom Finanzgericht Baden-Württemberg in seinem Beschluss vom 14. Dezember 2006 8 KO 11/06 (Juristisches Büro -JurBüro- 2007, 198) unter Hinweis auf die Gesetzesbegründung zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) vertretene Auffassung, die Erledigungsgebühr im finanzgerichtlichen Verfahren sei nach Nr. 1004 VV RVG zu bemessen, weil das finanzgerichtliche Verfahren nach Teil 3 Abschnitt 2 VV RVG den Berufungs- und Revisionsverfahren gleichgestellt sei, wurde von der Rechtsprechung (Beschluss des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 26. November 2007 6 Ko 2195/07, EFG 2008, 409; vgl. auch Beschluss des Finanzgerichts Köln vom 28. Juni 2007 10 Ko 715/07, EFG 2007, 1474) und von Teilen der Literatur übernommen (Gräber/Stapperfend, FGO, 7. Aufl., Rz 80 zu § 139; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 139 FGO Tz. 83; weitere Hinweise bei Gerold/Schmidt, RVG, 19. Aufl., VV 1003, 1004 Rz 53).
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